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Die Wetterstation misst die Windrichtung und gibt den Messwert analog weiter. Durch einfache Montage kann die Wetterstation an eine Vielzahl von Messgeräten angeschlossen werden.
Die Wetterstation misst die Windrichtung und gibt den Messwert analog weiter. Durch einfache Montage kann die Wetterstation an eine Vielzahl von Messgeräten angeschlossen werden.
Die Messstation für Luftqualität, aus dem Bereich der Luftmesstechnik, dient der orientierenden Prüfung von Umweltparametern. Dabei ermöglicht die Messstation für Luftqualität die Messung von Feinstaub, Temperatur und relativer Luftfeuchte. Das helle Display von Messstation gibt im Wechsel Auskunft über die bereits angesprochenen Parameter.
Der Begriff Wetterstation wird vorrangig für Messeinrichtungen verwendet, die Werte des Außenklimas erfassen. Im Gegensatz dazu werden Geräte, die auch wetterunabhängige Daten erfassen, meist als Messstation für Luftqualität bezeichnet. Sie werden sowohl im Außen- als auch im Innenbereich eingesetzt.
Nicht nur diejenigen, die ihre Freizeit draußen verbringen wollen, überwiegend draußen arbeiten oder als Kraftfahrer ständig unterwegs sind, müssen sich auf das Wetter einstellen. Schnee oder Glatteis auf Straße oder Parkplatz, Nebel oder Starkregen auf dem Weg zur Arbeit oder Schule und Dauerhitze in Wohnungen, Büros, Schulen oder Laboren kann fast jeden betreffen. Viele nutzen, um sich rechtzeitig darauf einzustellen regionale Wetterprognosen oder Apps für das Smartphone. Wem diese Wetterprognosen örtlich nicht detailliert genug sind, der kann mit einer eigenen Wetterstation die notwendigen Daten direkt an der gewünschten Position aufnehmen. Mit einer geeigneten Wetterstation können nicht nur die aktuellen Werte ermittelt und gespeichert werden. Viele Modelle können aus den vor Ort erfassten Daten und eventuell zusätzlich empfangene Werten auch mehr oder weniger detaillierte Prognosen zu Temperaturen und Niederschlägen für die Folgetage erstellen.
Wetter- und Umweltdaten spielen aber auch für viele Branchen in der Landwirtschaft, im Bauwesen, in Produktion, Handel, im Personen- und Güterverkehr, bei Sportveranstaltungen, beim Katastrophenschutz und bei der Gefahrenabwehr eine wichtige Rolle. Mit einer auf die jeweiligen Anforderungen abgestimmten Wetterstation oder Messstation für Luftqualität können die Daten direkt vor Ort aufgenommen und ausgewertet werden.
Eine Messstation für Luftqualität kann in Abhängigkeit vom Einsatzzweck mit Sensoren für unterschiedlichste Messgrößen ausgestattet sein. Neben Temperatur und Luftfeuchtigkeit werden häufig auch Werte gemessen, die nicht oder nicht nur vom Wetter abhängig sind. Dazu gehört unter anderem die Messung der Konzentration verschiedener Luftschadstoffe, die sich auf die Gesundheit oder das Klima auswirken.
Messwerte mit Messbereich und Genauigkeit
Es muss nicht nur darauf geachtet werden, dass die Wetterstation mit Sensoren für die gewünschten Messwerte ausgestattet ist, sondern auch darauf welchen Messbereich diese Sensoren mit welcher Genauigkeit abdecken.
• Lufttemperatur und Luftfeuchtigkeit
• Luftdruck
• Windstärke und Windrichtung
• Regenmenge
• Luftschadstoffe
• Lichtintensität
• Bodenwerte
Speicher- und Auswertemöglichkeiten
In einigen Einsatzbereichen ist es wichtig, dass mit den Sensoren nicht nur aktuelle Daten gemessen, sondern dass diese auch gespeichert oder direkt an andere Geräte übertragen werden können. Oft besteht eine Wetterstation oder Messstation für Luftqualität bereits aus räumlich getrennten Einheiten. Die Sensoren übertragen die gemessenen Daten meist kabellos an die in Funkreichweite befindliche zugehörige Basisstation. Es gibt auch Messstellen, bei denen die Daten vor Ort gespeichert und erst nach Monaten ausgelesen werden sollen. Für andere Anwendungen sollen die Messdaten in einem Netzwerk oder über eine Cloud zugänglich sein. Bei allen modernen Messstationen sind die gespeicherten oder übertragenen Daten in einem Format, das die Dokumentation und Auswertung mit Computerprogrammen ermöglicht.
Einige Wetterstationen verfügen außerdem über Schnittstellen, über die Verschattungsanlagen, Ventilatoren oder Zusatzheizungen gesteuert werden können. Auch optische und akustische Alarmierungsanlagen können bei Erreichen bestimmter Grenzwerte ausgelöst werden.
Wetterprognose und Vernetzung
Eine standortgenaue Wetterprognose ist für viele Anwendungen eine der grundlegenden Eigenschaften. Voraussetzung dafür ist, dass die Wetterstation auch Daten eines Wetterdienstes empfangen kann, der viele Messdaten auswertet und daraus die Entwicklung der nächsten Tage für das Gebiet der angeschlossen Wetterstation ableitet. Bei Gefahrensituationen kann dann auch über die Wetterstation frühzeitig vor Eintritt der Gefahr gewarnt werden.
Position der Sensoren
Für einige Messungen gibt es detaillierte Empfehlungen zum Standort der Sensoren, damit die aufgenommenen Werte nicht unbeabsichtigt durch Bauwerke, Geländegegebenheiten oder Vegetation verfälscht werden. Oft werden Wetterstationen im Außenbereich deshalb auf Masten oder mit bestimmten Mindestentfernungen zu höheren oder gleich hohen Elementen montiert. Meist sind alle Sensoren Hitze und Frost sowie mehr oder weniger dem Wind, Niederschlägen und der Sonne ausgesetzt und müssen dementsprechend beständig sein. Bei der Wahl des Standortes ist darauf zu achten, dass die Sensoren für Kontrolle, Wartung oder Reparaturen zugänglich sind. Innerhalb von Gebäuden, egal ob in Aufenthaltsräumen, Lagern oder im Produktionsbereich, wird Position und Höhe der Sensoren meist davon bestimmt, welche Größen zu welchem Zweck gemessen werden.
Wetterstation für die Landwirtschaft
In der Landwirtschaft ist das Wetter besonders bei der Pflanzenproduktion im Freiland von entscheidender Bedeutung. Temperaturen entscheiden über den Zeitpunkt von Aussaat und Pflanzung und besondere Schutzmaßnahmen für empfindliche Kulturen. Die Regenwahrscheinlichkeit ist wichtig bei der Festlegung des Erntetermins für Getreide und Heu. Windstärke und Windrichtung müssen bei der Aussaat, der Trockendüngung und dem Ausbringen von Pflanzenschutzmitteln beachtet werden. Einige Wetterstationen für die Landwirtschaft können zusätzlich auch die Lichtmenge, die photosynthetisch aktive Strahlung (PAR) oder spezielle Bodenwerte wie Bodenfeuchtigkeit, Bodentemperatur, pH-Wert und den Nährstoffgehalt messen.
Wetterstation für Industrieanlagen und Kraftwerke
Für Industrieanlagen und Kraftwerke mit Emissionen kann es Festlegungen geben, dass Anlagen bei bestimmten Windverhältnissen nicht oder nur mit verringerter Leistung oder zusätzlichen Einrichtungen betrieben werden dürfen, damit die Umgebung nicht belastet wird. Auch fehlende Niederschläge und hohe Temperaturen können sich unter Umständen auf den Betrieb der Anlagen auswirken, zum Beispiel in Bezug auf die Verfügbarkeit von Kühl- und Löschwasser. Bei prognostiziertem Sturm, Hagel oder Starkregen können rechtzeitig die jeweils vorgesehenen Sicherungsmaßnahmen veranlasst werden.
Stationäre Messstation für Luftqualität in Produktionsstätten und Lagern
In Produktions- und Lagerbereichen können nicht nur Personen beeinträchtigt werden. Die Luftqualität kann auch entscheidenden Einfluss auf den Ablauf von Prozessen und die Qualität der Produkte haben. Je nach Art der Produkte und Produktionsbedingungen müssen verschiedene Luftwerte überwacht werden, beispielsweise Temperatur, Feuchtigkeit, Feinstaubgehalt Kohlendioxid- oder Sauerstoffkonzentration.
Mobile oder stationäre Messstation für Luftqualität in Aufenthaltsräumen
Ob in Schulen, Verkaufsstätten, Werkstätten, Versammlungsstätten, Fabriken oder Büros, viele Menschen wollen oder müssen einen großen Teil des Tages in Innenräumen verbringen. Da das Raumklima nicht nur Einfluss auf Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden hat, werden in vielen Räumen Werte gemessen. Zu den fast immer kontrollierten Messwerten in Innenräumen gehören die Lufttemperatur und die Luftfeuchtigkeit. Weitere häufige Messwerte sind der Kohlendioxidgehalt, die Formaldehydkonzentration (HCHO bzw. CH2O) und der Gehalt an flüchtigen organischen Verbindungen (TVOC). Werden bestimmte Werte über- oder unterschritten, kann durch Luftwechsel, Erwärmung oder Kühlung reagiert werden.
Mobile Messstation für Luftqualität bei Bränden oder anderen Schadensereignissen
Bei Schadensfällen mit Emissionen wird mit mobilen Messstationen die Konzentration bestimmter Luftschadstoffen erfasst. Dadurch soll nicht nur das Risiko für die Einsatzkräfte und andere Personen, die sich im direkten Schadensbereich aufhalten minimiert werden, sondern auch für Personen in angrenzenden Bereichen. Die Feststellung der schädlichen Substanzen ist die Grundlage für die Risikobewertung und die Sicherheitsmaßnahmen.
Die Wetterstation besteht aus verschiedenen Messgeräten, die allesamt meteorologische Größen messen und so der Beobachtung des Wetters dienen. Wetterstationen finden ihren Einsatz zu staatlichen Wettermessungen und Prognosen sowie für private Zwecke. Im Allgemeinen wird zwischen analogen und digitalen Wetterstationen unterschieden. Eine analoge Wetterstation ist in sogenannten Wetterhütten untergebracht. Hierbei handelt es sich um kleine Kästen aus Holz oder witterungsbeständigem Kunststoff.
Diese Kästen schützen die Messinstrumente nicht nur vor Regen und Schmutz, sondern sorgen gleichzeitig auch für korrekte Messwerte. Die Wetterhütten sind aus winddurchlässigen Lamellenwänden gebaut und sind von außen weiß gestrichen. So werden die Temperaturdaten nicht durch die Sonneneinstrahlung verfälscht. Bei Sonnenschein und leichter Bewölkung würde eine dunkle Oberfläche mehr Strahlung absorbieren, an die Innenluft abgeben und somit die Innen- gegenüber der Außentemperatur erhöhen. Eine Wetterhütte würde so immer zu hohe Temperaturen aufzeichnen. Damit die Daten der Wetterstationen miteinander verglichen werden können, ist festgelegt, dass sie genau zwei Meter über einer Grasfläche und zehn Meter vom nächsten Baum entfernt aufgestellt werden müssen.
Zudem sollte den ganzen Tag die Sonne darauf scheinen und der Wind sollte ungehindert darauf treffen können. Wetterstationen bestehen meist aus einem Psychrometer, Maximum- und Minimumthermometer und einem Thermohygrographen. Zudem befinden sich außerhalb der Wetterhütte ein Regenmesser und ein Anemometer. Moderne Wetterstationen messen zudem auch die Globalstrahlung, Sonnenscheindauer und spezielle Werte wie Verdunstung und Bodentemperatur. Analoge Wetterstationen benötigen keinen Strom und lassen eine bessere Beurteilung zu. Zudem macht der Benutzer weitere Beobachtungen wie Wetterverlauf, die bei automatisierten Stationen entfallen. Nachteilig ist, dass die Wetterdaten nur in gewissen Zeitabständen erfasst werden und immer von Hand abgelesen werden müssen.
Wetterstation Kalibrierung
Betriebe, die diese Wetterstation in den betriebsinternen Prüfmittelpool aufnehmen möchten oder zur jährlichen Kalibrierung. Diese Zertifizierung nach ISO beinhaltet eine Laborkalibrierung inklusive Prüfschein mit allen Messwerten. Der Name und die Anschrift Ihrer Firma bzw. des Auftraggebers werden mit auf dem Zertifikat vermerkt.
Die Sensoren der Wetterstation sind langzeitstabil ausgeführt, sodass eine tournunsmäßige Kalibrierung im Einsatz im Privatbereich nicht erforderlich ist. Für den gewerblichen Bereich können wir auch einige spezielle Adaptionen oder vornehmen (Umrüstung der Sensoren, Verlängerung von Kabeln, Sinterfilter ...). Wenn Sie eine spezifische Messaufgabe oder ein Messproblem haben, dann kontaktieren Sie uns telefonisch: . Zusammen mit unseren Ingenieuren / Technikern können Sie gemeinsam eine Lösung finden, die Sie bestimmt zufrieden stellen wird.
Die Meteorologie spielt in der Landwirtschaft eine sehr wichtige Rolle. Es umfasst verschiedene Bereiche wie Hydrologie und im weiteren Sinne Gartenbau, Viehzucht und Forstwirtschaft. Dazu gehört die Kenntnis von Daten wie Lufttemperatur und -feuchtigkeit, Niederschlag, Windgeschwindigkeit und -richtung sowie Sonneneinstrahlung, um nur einige zu nennen. Diese Parameter haben einen direkten Einfluss auf die Arbeit der Landwirtschaft. Eine Wetterstation kann viel dazu beitragen, effizient zu arbeiten.
Eine höherentwickelte Wetterstation speichert die Werte, die im Laufe des Tages ermittelt werden, mit Datum und Uhrzeit. Diese Art von Wetterstation kann sogar Alarme erzeugen. Dies ist sehr nützlich, um zu wissen, ob z.B. Frost auftreten kann oder nicht. Der Frost tritt auf, wenn die Lufttemperatur, die in einer Klimahütte (auch als Wetterhäuschen bekannt, d.h. es wird in einer Höhe von 1,50 m über dem Boden gemessen) aufgezeichnet wurde, kleiner oder gleich 0°C ist. Wenn Sie den Temperaturtrend kennen, können Sie rechtzeitig handeln. Es gibt verschiedene Frostarten, die als Weisser und Schwarzer Frost bekannt sind. Unter Weisser Frost versteht man, wenn die Temperatur unter 0 ºC fällt und sich Eis auf der Oberfläche der Pflanzen bildet. Normalerweise wird dies durch feuchte Luftmassen verursacht. Auf der anderen Seite gibt es den Schwarzen Frost. In diesem Fall sinkt die Temperatur ebenfalls unter 0°C, jedoch ohne Eisbildung. Er ist unter diesem Namen wegen der Färbung bekannt, die einige Pflanzenorgane erwerben. Diese Art von Frost entsteht, wenn die Luftmasse trocken ist.
In der Landwirtschaft gibt es passive und aktive Präventionsmethoden, um im Falle von Frost zu handeln. Eine niedrige Temperatur wirkt sich auf Pflanzen auf verschiedene Weise aus. Es kommt zu einer Schwächung der funktionellen Aktivität, die u.a. die enzymatischen Aktionen, die Atmungsintensität, die photosynthetische Aktivität und die Geschwindigkeit der Wasseraufnahme reduziert. Es kommt zu einer Verschiebung der biologischen Gleichgewichte, die die Atmung, die Photosynthese, die Transpiration, die Wasseraufnahme und den aufsteigenden Kreislauf verlangsamen. Schließlich kommt es zum Zelltod und zur Zerstörung von Gewebe.
Wenn die Wetterstation ein Regenmesser integriert, wird sie auch in der Lage sein, die Wassermenge zu kennen, die das Feld bewässert hat. Auf dieser Grundlage ist es möglich, die Bewässerung besser zu regulieren, was es erlaubt, ein so kostbares Gut wie Wasser zu verwalten und gleichzeitig Kosten zu sparen.
Das Wetterhaus (auch Wetterhäuschen genannt) ist eigentlich eine kleine Wetterstation, die zur Anzeige des Wetters dient. Der Ursprung dieses Wetterhäuschens scheint in Deutschland zu liegen, und zwar im Bereich der Alpen. Es ist ein kleines Haus mit zwei Türen und zwei Figuren auf beiden Seiten. Normalerweise befindet sich auf der linken Seite des Wetterhaus eine Dame und auf der rechten Seite ein Mann. Auch die Kleidung der beiden Figuren im Wetterhäuschen hat meist einen alpinen Kontext. Obwohl diese Art von Wetterhaus aus Holz hergestellt wird, kann es auch im Freien aufgestellt werden, solange es vor Witterungseinflüssen geschützt ist.
Es stimmt, dass die Vorhersage nicht so genau ist wie eine moderne Wetterstation. Auf der anderen Seite ist es aber auch eine sehr originelle Wetterstation. Das Messprinzip ist einfach. Im Inneren des Wetterhauses befindet sich ein Strang aus Darmsaite oder Pferdehaar, das auf Änderungen der Luftfeuchtigkeit reagiert. Wenn die Luft völlig trocken ist (0 % Luftfeuchtigkeit), hat das Haar in der Regel die tatsächliche Länge. Wenn die Luft befeuchtet ist, beginnt sie sich auszubreiten und bei vollständig gesättigter Luft (Feuchtigkeit von 100 % r.F.) kann sie sich auf 2,5 % ausdehnen. Diese Veränderungen führen wiederum zu einer Veränderung der Position und Verdrehung, wobei die Frau bei trockener Luft mit einem Sommerkleid herauskommt, während der Mann bei feuchter Luft mit einem Regenschirm herauskommt. Das Wetterhaus verfügt in der Regel auch über ein Thermometer, das die Temperatur anzeigt.
Wichtig dabei ist zu beachten, dass dieses Wetterhaus einfacher ist als eine herkömmliche Wetterstation, weil es keine Wettervorhersage ermöglicht, da es nur auf die aktuelle Temperatur und Luftfeuchtigkeit reagiert.
Mit der Weltneuheit aus Deutschland hält die Profi-Wetterprognose Einzug in die eigenen vier Wände.
Bisher erfassen Wetterstationen lediglich lokale Wetterdaten wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit oder Luftdruck. Die Wetterprognose wird traditionell bei diesen Stationen aufgrund der Luftdruckveränderungen am Aufstellort erstellt. Der Prognosezeitraum beträgt, abhängig von der Wettersituation, 6 bis 36 Stunden. Die Luftdruckveränderung ist aber nur ein Indikator für die Wetterentwicklung. Weitere Faktoren wie Luftströmungen oder weltweite Hoch- und Tiefdruckgebiete können nicht in die Prognose eingehen. WETTERdirekt revolutioniert die Wettervorhersage! Denn mit WETTERdirekt erhalten Sie eine regionale Wetterprognose, von professionellen Meteorologen erstellt, per Satellitentechnik kostenlos und vollautomatisch auf Ihre Wetterstationen.
Und so funktioniert WETTERdirekt:
4 bis 6 Tage Profi-Vorhersage für ihre Region
Weltweite Wetterstationen, Satelliten und Radargeräte erfassen permanent die globalen Wetterdaten. Profi- Meteorologen berechnen daraus mit modernsten Methoden die unterschiedliche Wetterentwicklung von 50 Regionen in ganz Deutschland. Erstellt werden diese Prognosen von wetteronline.de, dem führenden Internetanbieter für Wetterinformationen in Europa.
WETTERdirekt 300 - Profi-Vorhersage für Ihren Landkreis
Für über 300 Wetterregionen in Deutschland werden individuelle Wettervorhersagen angefertigt. Dabei werden alle wetterbestimmenden Zusammenhänge und Daten berücksichtigt, die den Profi-Meteorologen von wetteronline.de zugänglich sind. Aufgrund der kleinen Wettergebiete sind diese Angaben sehr genau und damit wesentlich zuverlässiger als vergleichbare Konkurrenzprodukte. übertragung per Satellitentechnik - kostenlos mehrmals täglich.
Die übermittlung der Daten erfolgt mehrmals täglich per Satellit über ein spezielles Funknetz im Frequenzbereich 466 MHz. Durch die hohe Empfangssicherheit von fast 100 Prozent selbst in Gebäuden wird es auch genutzt für die Alarmierung von Feuerwehren und Rettungsdiensten ("Pagertechnik"). Die Nutzung dieses Netzes zur übertragung der WETTERdirekt-Daten ist für unsere Kunden absolut kostenfrei.
Automatischer Empfang auf Ihren Wetterstationen
WETTERdirekt funktioniert vollautomatisch und kinderleicht: einfach nur die Batterien einlegen, fertig. Das System erkennt automatisch Ihre Station und die jeweils richtige Wetter-Region. Für die WETTERdirekt 300 Produkte wählen Sie einfach Ihren Landkreis aus. Ein integrierter Innensensor misst zusätzlich die Raumtemperatur. Die Außenwerte erhält die Station vom mitgelieferten WETTERdirekt Außenfühler.
Lokale Außenwerte über Sender
Der WETTERdirekt Außenfühler erfasst die lokale Außentemperatur und Luftfeuchtigkeit ( je nach Modell) und überträgt die Daten per Funk bis zu 100 m weit an Ihre WETTERdirekt-Basisstation. Durch die neue IT-Technologie "Instant Transmission" erfolgt die Datenübertragung besonders schnell, energiesparend und zuverlässig.
Wie hängt der an den Wetterstationen angezeigte Luftdruck mit dem Wetter zusammen?
Verschiedene Luftdruckverhältnisse (entsprechende Symbolik oder Zahlenangabe an den Wetterstationen) entstehen durch verschieden stark aufsteigende Luftmassen an verschiedenen Stellen der Erde. Dies passiert dauernd, weil die Sonne die Erde bzw. die Luft am äquator immer stärker erwärmt, als an beiden Polen. Die Erwärmung durch die Sonne wird von äquator zu beiden Polen stufenlos schwächer.
Die am Äquator aufgestiegene Luft muss aber auch irgendwo wieder runter, und das sind dann die Gebiete, die etwas weiter weg sind vom äquator, wo die Luft nicht so sehr erwärmt wird, und gegen die wieder abwärts drückende Luft nicht mehr ankommt, die am äquator aufgestiegen und seitwärts weggedrückt wurde. In diesen Gebieten regnet es selten, weil die fallenden Luftmassen durch Druckzuname wärmer werden und so alle Wolkenbildung verhindern, bzw. alle Wolken auflösen. So gibt es bis zu den Polen drei große Systeme mit aufsteigender und weiter nördlich, bzw. südlich wieder abfallenden Luftmassen. Die wandernden Tief- und Hochdruckgebiete entstehen durch die Erdrotation. Wenn Luftmassen aufsteigen entsteht dort, wo sie sich vorher befunden haben kurzzeitig ein Unterdruck. Es strömt von allen Seiten Luft in Richtung des Tiefdruckgebietes (Wind).
Ein Tiefdruckgebiet bedeutet also, dass dort Luft am aufsteigen ist, und dies ergibt Wolkenbildung, weil die in der Luft gasförmig enthaltene Feuchtigkeit in der durchs Aufsteigen kälter werdende Luft zu kleinen Tröpfchen wird (die Wetterstationen signalisieren Wolkenbildung und Regen). Ein Hochdruckgebiet bedeutet das Gegenteil: Die Luft muss am Boden nach allen Richtungen vom Hochdruck weg (die Wetterstationen zeigen Wind an). Im Bereich des Hochdruckgebietes sinken großen Luftmassen großflächig nach unten (dadurch ist am Boden auch der hohe Druck). Durch das Absinken wird die Luft wärmer, und die wärmer werdende Luft kann mehr Feuchtigkeit gasförmig aufnehmen, sodaß Wolken aufgelöst werden. Das Ergebnis ist blauer Himmel und sonniges Wetter. Viele der Wetterstationen nutzen den Luftdruck für die Ermittlung der Wettervorhersage und zeigen den Luftdruck zusätzlich an.
Die Beobachtung von Wetterdaten mit den Wetterstationen ist nicht nur global von Bedeutung, sondern kann auch auf lokaler Ebene von Interesse sein. Dies kann von einer einfachen Anzeige für die aktuellen Wetterdaten, über die Langzeitbeobachtung und Analyse aufgezeichneter Wetterdaten bis hin zur Reaktion auf das Unter- oder überschreiten bestimmter Werte reichen. Die Wetterstationen bieten in Verbindung mit der Bedien- und Auswertesoftware sowie der Schnittstelle alle diese Möglichkeiten.
Das Einsatzgebiet der Wetterstationen reicht somit von der privaten Anwendung bis hin zur gewerblichen Nutzung, z.B. durch Land- und Forstwirte, Boots- und Schiffsführer, der Wasserwirtschaft und Veranstaltern von Freiluftveranstaltungen. Hier ist neben der Messung der Innentemperatur und der Luftfeuchtigkeit auch der Einsatz verschiedener Sensoren wie Regenmesser, Windrichtungsanzeiger oder Windgeschwindigkeitssensor an den Wetterstationen möglich. Die Funksensoren der Wetterstationen verfügen in der Regel über eine Reichweite von bis zu 100 m (freies Feld) und ermöglichen somit eine vollkommen freie und flexible Installation. Die Stromversorgung der Sensoren wird meist durch Batterien sichergestellt.
Alle eingesetzten Sensoren werden schließlich automatisch von den Wetterstationen erkannt und lassen sich somit sofort einsetzen. Während die Wetterstationen in einem großen Display ständig über alle aktuellen Wetterdaten und Wetterentwicklungen ( z. B. Luftdrucktendenz) informieren, lassen sich die Daten gleichzeitig über die Auswertesoftware aufzeichnen und analysieren. Hierzu werden alle Messwerte der der Wetterstationen über die Schnittstelle auf den PC / Laptop übertragen. Die Wetterstationen ermöglichen somit jedem die komfortable und umfassende Beobachtung und Analyse von Wetterdaten sowie die Reaktion auf bestimmte Wetterbedingungen.
Bevor man das Haus verlässt, ist es gut, zu wissen, wie hoch die Außentemperaturen sind und ob es gerade regnet oder stürmt. Für viele Zwecke ist es aber genauso von Bedeutung, wie sich das Wetter in den nächsten Stunden und Tagen entwickelt. Der Zugang zu zuverlässigen ortsgenauen Wettervorhersagen ermöglicht nicht nur die Auswahl der passenden Kleidung und optimale Terminauswahl für Freizeitaktivitäten im Freien. Eine Wetterstation mit genauer Wettervorhersage für den jeweiligen Ort erleichtert auch die betriebliche Planung für alle die Unternehmen, die in irgendeiner Weise von der Witterung abhängig sind.
Otto von Guericke entdeckte bereits im 17. Jahrhundert bei Versuchen zum luftleeren Raum die Stärke des Luftdrucks. Bei seinen Beobachtungen fiel ihm auch der Zusammenhang zwischen der Höhe des Luftdrucks und dem Wetter auf. Guericke experimentierte damals mit einem langen Glaskolben, aus dem er mit einer speziellen Pumpe die Luft abgesaugt hatte. Er führte das offene Ende der Röhre in einen Wasserbottich und beobachtete, wie weit das Wasser nach oben gedrückt wurde. Wenn sich der Luftdruck der Umgebung änderte, änderte sich dadurch auch die Höhe des Pegels in der Glasröhre.
Otto von Guericke erkannte vor mehr als 300 Jahren, dass ein Zusammenhang zwischen dem Luftdruck und der Regenwahrscheinlichkeit besteht. Mit seiner Entdeckung konnte er Regen und Unwetter vorhersagen auch wenn keine Wolken zu sehen waren. Auch bei der modernen Wetterstation wird zur ortsbezogenen Wettervorhersage für Niederschläge fast immer ein Barometer, also ein Luftdruckmesser, verwendet. Die modernen Geräte sind aber sehr viel einfacher abzulesen.
Die lokalen Messwerte einer einzelnen Wetterstation können ergänzt werden durch Daten von Wettersatelliten. Bei einer satellitengestützten Wetterstation werden weiträumig auch die Temperatur-, Wolken- und Winddaten aus Satellitenbildern in die Vorhersage einbezogen. Die Nutzung der Satellitenaufnahmen ermöglicht die Ausweitung der Prognosen über mehrere Tage und die zusätzliche Angabe der erwarteten Temperatur- und Windverhältnisse.
Eine satellitengestützte Wetterstation bietet bei der Wettervorhersage also weit mehr Informationen als eine Wetterstation, die nur die selbst gemessenen Daten auswerten kann. Sie empfängt mehrmals täglich die Ergebnisse der von Meteorologen ausgewerteten Satellitendaten. Mit Hilfe dieser Daten kann die Entwicklung der Wetterlage für die nächsten Tage mit hoher Genauigkeit prognostiziert werden.
Die präzise Wettervorhersage einer satellitengestützten Wetterstation vereinfacht witterungsabhängige private und betriebliche Planungen. Betriebe mit Umweltauflagen zur Luftqualität können beispielsweise die vorgeschriebenen Maßnahmen für bestimmte Windrichtungen und Windstärken rechtzeitig einleiten. Baufirmen und Landwirte können in ihrer Tages- und Wochenplanung für Arbeiten im Freien Regen-, Frost- und Sturmankündigungen berücksichtigen. Verantwortliche für Räum- und Streudienste können ihre Mitarbeiter und Fahrzeuge bei vorausgesagter Glättegefahr rechtzeitig in Bereitschaft setzen und alarmieren.
Die ortsgenauen Wetterprognosen und Wetterwarnungen einer satellitengestützten Wetterstation ermöglichen auch gezielte örtliche Maßnahmen bei drohender Gefahr durch Wetterereignisse wie Sturm oder Starkregen. Menschen, Tiere und Sachwerte können durch besondere Maßnahmen geschützt oder in Sicherheit gebracht werden.
Wetter-Netzwerke bündeln die Informationen vieler Messstationen. Je mehr Anwender die Daten ihrer Wetterstation in einem Online-Netzwerk zur Verfügung stellen, desto detailliertere zeit- und ortsbezogene Auswertungen sind in diesem Netzwerk möglich. Je dichter das Netz der Teilnehmer in der Umgebung ist, desto mehr örtliche Daten können in die Auswertungen einbezogen werden.
Wer seine Wetterstation in ein Online-Netzwerk einbindet, stellt seine Daten nicht nur für Auswertungen innerhalb des Netzwerks zur Verfügung. Viele der übertragenen Wetterdaten sind für jeden Internetnutzer online abrufbar. Auf einer Landkarte sind die Positionen markiert, an denen eine eingebundene Wetterstation steht. Wird eine dieser Stationen ausgewählt, werden die aktuellen Wetterdaten und meist auch Angaben zum Stationstyp und zum genauen Standort angezeigt.
Die Daten einer ins Online-Netzwerk eingebundenen Wetterstation können per Internet von jedem beliebigen Ort abgerufen werden. Für die eigene Wetterstation können außerdem Wetterwarnungen, Wetterprognosen und die gespeicherten Wetterdaten der vergangenen Tage, Wochen und Monate angezeigt werden. Die Kartierung im Online-Netzwerk bietet Nutzern die Möglichkeit, das aktuelle Wetter an den Standorten der Stationen bequem vom Smartphone oder Rechner aus zu beobachten.
Eine weitere heutzutage sehr einfache Methode um sich selbst ein Bild von dem Wettergeschehen an einem bestimmten Ort zu machen sind Webcams. Fast in jeder Stadt finden sich mehrere von diesen elektronischen Wetter - Helfern. Diese kann man sehr einfach über Suchmaschinen im Internet finden indem man nach dem Ort von dem man das Wetter wissen möchte gefolgt von Webcam sucht. Auf dem folgenden Bild sehen Sie die von uns bereitgestellte Wetter Kamera in Meschede-Freienohl: