Das Oberflächenprüfgerät ist ein Messwerkzeug zur Prüfung der Festigkeit von Beton. Die Messung des Oberflächenprüfgerätes erfolgt nach dem Schmidt Prinzip. Nach diesem Messverfahren kann mit dem Oberflächenprüfgerät die Güte von Beton gemessen werden.
Das Oberflächenprüfgerät dient zur schnellen und präzisen Erfassung von Schichtdicken auf Metallen. Im Vergleich zu vielen anderen Oberflächenprüfgeräten muss bei diesem Oberflächenprüfgerät nicht unterschieden werden zwischen eisenhaltigem und nicht eisenhaltigem Metall.
Messbereich: 0 … 1500 µm
Mindestdicke: Fe: 0,3 mm, NFe: 0,05 mm
Messgenauigkeit: ±(3% + 1 µm)
Auflösung: 0,1 µm im Messbereich 0 … 100 µm 1 µm im Messbereich >100 µm
Das Oberflächenprüfgerät PCE-RM 100 wird verwendet, um die Reflektionseigenschaften von Oberflächen zu messen. Dabei wird das Oberflächenprüfgerät PCE-RM 100 im Möbelbau, der Arbeitsplatzkontrolle, der Lichtplanung usw. eingesetzt.
Das Oberflächenprüfgerät ist mit einem externen Glanzsensor ausgestattet. Auch die Messfläche von Ø 4,5 mm des Oberflächenprüfgerätes trägt wesentlich dazu bei, Messungen an schwer zugänglichen und kleinen Oberflächen durchführen zu können.
Das Oberflächenprüfgerät arbeitet nach dem Prinzip von Schmidt. Neben dem wesentlichen Einsatz im Bau- und Konstruktionsbereich wird das einfachst einzusetzende Oberflächenprüfgerät wesentlich auch in vielen anderen Industrien zweckentfremdet verwendet (Wickelhärte-Prüfung von Produkten auf einer Rolle, …).
Das Oberflächenprüfgerät hat einen Messfläche von Ø 4,5 mm. Dank dieser kleinen Messfläche sind mit dem Oberflächenprüfgerät Messungen auf besonders kleinen Oberflächen möglich. Mit einer Ungenauigkeit von maximal 1 % ist das Oberflächenprüfgerät ein hochpräzises Messmittel für schnelle und einfache Messungen auf Oberflächen.
Das Oberflächenprüfgerät ist vorgesehen um schnelle und präzise Farbmessungen von Oberflächen durchzuführen. Dabei können die Farbbereiche CIE-LAB, CIE-LCh, HunterLab, CIE-Luv, XYZ, RGB der Farbe mit dem Oberflächenprüfgerät ermittelt werden.
Das Oberflächenprüfgerät hat einen Messfläche von Ø 4,5 mm. Dank dieser kleinen Messfläche sind mit dem Oberflächenprüfgerät Messungen auf besonders kleinen Oberflächen möglich. Mit einer Ungenauigkeit von maximal 1 % ist das Oberflächenprüfgerät ein hochpräzises Messmittel für schnelle und einfache Messungen auf Oberflächen.
Das Oberflächenprüfgerät arbeitet nach dem Prinzip von Schmidt. Neben dem wesentlichen Einsatz im Bau- und Konstruktionsbereich wird das einfachst einzusetzende Oberflächenprüfgerät wesentlich auch in vielen anderen Industrien zweckentfremdet verwendet (Wickelhärte-Prüfung von Produkten auf einer Rolle, …).
Das Dickenmessgerät arbeitet nach dem Magnetischinduktiven (ISO 2178) und nach dem Wirbelstrom-Verfahren (ISO 2360). Diese von dem Dickenmessgerät unterstützten Verfahren werden zur zerstörungsfreien Prüfung von Werkstoffen genutzt.
Das Lackdickenmessgerät arbeitet nach dem magnetischinduktiven (ISO 2178) und nach dem Wirbelstrom-Verfahren (ISO 2360). Diese von dem Lackdickenmessgerät unterstützten Verfahren werden zur zerstörungsfreien Prüfung von Werkstoffen genutzt.
Das Materialdickenmessgerät arbeitet nach dem magnetischinduktiven (ISO 2178) und nach dem Wirbelstrom-Verfahren (ISO 2360). Diese von dem Materialdickenmessgerät unterstützten Verfahren werden zur zerstörungsfreien Prüfung von Werkstoffen genutzt.
Das Schichtdickenmessgerät arbeitet nach dem magnetischinduktiven (ISO 2178) und nach dem Wirbelstrom-Verfahren (ISO 2360). Diese von dem Schichtdickenmessgerät unterstützten Verfahren werden zur zerstörungsfreien Prüfung von Werkstoffen genutzt.
Der Schichtdickenmesser arbeitet nach dem magnetischinduktiven (ISO 2178) und nach dem Wirbelstrom-Verfahren (ISO 2360). Diese von dem Schichtdickenmesser unterstützten Verfahren werden zur zerstörungsfreien Prüfung von Werkstoffen genutzt.
Das NDT-Prüfgerät arbeitet nach dem magnetischinduktiven (ISO 2178) und nach dem Wirbelstrom-Verfahren (ISO 2360). Diese von dem NDT-Prüfgerät unterstützten Verfahren werden zur zerstörungsfreien Prüfung von Werkstoffen genutzt.
Das KFZ-Messgerät arbeitet nach dem magnetischinduktiven (ISO 2178) und nach dem Wirbelstrom-Verfahren (ISO 2360). Diese von dem KFZ-Messgerät unterstützten Verfahren werden zur zerstörungsfreien Prüfung von Werkstoffen genutzt.
Das Dickenmessgerät arbeitet nach dem magnetischinduktiven (ISO 2178) und nach dem Wirbelstrom-Verfahren (ISO 2360). Diese von dem Dickenmessgerät unterstützten Verfahren werden zur zerstörungsfreien Prüfung von Werkstoffen genutzt. Diese Prüfgeräte sind ideal für zuverlässige Schichtdickenmessungen vor Ort.
Das IoT Messgerät arbeitet nach dem magnetischinduktiven (ISO 2178) und nach dem Wirbelstrom-Verfahren (ISO 2360). Diese von dem IoT Messgerät unterstützten Verfahren werden zur zerstörungsfreien Prüfung von Werkstoffen genutzt.