Der Windsensor ist ein Sensor, der durch einfache Montage an eine Vielzahl von Messgeräten angeschlossen werden kann. Der Windsensor beginnt die Messung bei kleinsten Windbewegungen und gibt diese Messwerte direkt analog weiter. Aufgrund der Bauart trotzt der Windsensor sämtlichen Wettereinflüssen. So besteht der Windsensor aus einer Metalllegierung, die vor Oxidation an der Luft schützt und somit Rost vorbeugt.

Dichtungen an empfindlichen Stellen schützen den Windsensor vor Wasser und anderen Partikeln, wie beispielsweise Feinstaub. Bei dem Windsensor der PCE-FST-200-201-Serie handelt es sich um ein Schalenkreuz-Anemometer, welches bereits kleinste Windgeschwindigkeiten wahrnehmen kann. Dabei ist es möglich, dass diese auch bei weniger als 0,5 Metern pro Sekunde liegen kann. Der Windsensor wird in verschiedenen Versionen angeboten, die sich bei dem Ausgangssignal unterscheiden. Dabei wird der Windsensor mit einem 4 ... 20 mA und einem 0 ... 10 V DC Ausgang angeboten.