Nebenwiderstände bzw. Shunts werden verwendet um hohe Gleichströme mit herkömmlichen Messgeräten zu messen. Dabei erzeugt der Strom, der durch den Nebenwiderstand fließt einen Spannungsabfall. Dieser Spannugnsabfall wird dann einfach parallel von einer Spannungsanzeige gemessen. Vorteil dieser Messmethode mit einem Nebenwiderstand / Shunt ist, dass mehrere Messgeräte, die den Strom anzeigen sollen parallel geschaltet werden können. Die Spannung, die am Nebenwiderstand abfällt ist proportional zum Strom der durch den Shunt fließt. Typische Spannungsabfälle an einen Nebenwiderstand sind beispielsweise 60 mV und 150 mV. Die Nebenwiderstände werden typischerweise in der Genauigkeitsklasse 0,2 gefertig. Dies bedeutet, dass die Messunsicherheit vom Nebenwiderstand 0,2 % vom Nennwert beträgt. Die Baugröße vom Nebenwiderstand ist abhängig vom Strom, der durch den Shunt fließt. Die Nebenwiderstände werden nach DIN43703 gefertigt.
Der Shunt bzw. Stromwandler PCE-NWB2 für Gleichstrom wird zur Messung von Gleichstrom in der Regel- und Prozesstechnik verwendet. Der Shunt stellt sicher, dass Ströme mit herkömmlichen Messumformern, Anzeigen und Datenloggern gemessen werden können.
Der Shunt bzw. Stromwandler PCE-NWB3 für Gleichstrom wird zur Messung von Gleichstrom in der Regel- und Prozesstechnik verwendet. Der Shunt stellt sicher, dass Ströme mit herkömmlichen Messumformern, Anzeigen und Datenloggern gemessen werden können.
- Nebenwiderstand von 1 A ... 15 kA DC
- 150 mV Spannungsabfall
- verschiedene Beschichtungen möglich